# pro iustitia
pro iustitia
zu Deutsch: für (mehr) Gerechtigkeit
Es ist nunmal Tatsache bei uns in Deutschland: Viele leben an der Armutsgrenze; der Staat verspricht zwar zu helfen, doch Hilfe erfährt man nicht, obwohl sie einem zusteht - frei nach dem Motto: "Verlasse dich auf andere, und du bist verlassen."- oder: "Sieh' zu, wie du klar kommst." Hier will pro iustitia ansetzen und für Gerechtigkeit sorgen, da es viele Menschen gibt, die sich eine Hilfestellung durch Anwälte etc. nicht leisten können. Wir machen praktisch das, was Ombudsleute machen (ehrenamtliche Helfer im Sinne der Gerechtigkeit). Auch ich möchte meinen Teil dazu beitragen - ebenfalls im Sinne der Gerechtigkeit.
Denn (mein Zitat):
"Jeder braucht mal Hilfe - und dann ist man froh, wenn die Hilfe suchende Hand nicht zurückgewiesen wird."
Nachfolgend ein paar Ungerechtigkeiten (sozusagen "No-Go's" - No-Go, zu Deutsch: "Unding", wie man im Volksmund sagen würde; auch "Mißstand"), um dieses Projekt zu verdeutlichen.
Fall Nr. 1: "Deutschlands frechster Arbeitsloser"
In einem Videoportal im Internet - Name weggelassen, da es sonst Werbung wäre - wurde mal ein Langzeitarbeitsloser (Name aus Datenschutzgründen weggelassen) als "frechster Arbeitsloser" bezeichnet, weil er grundsätzlich jedes Jobangebot ablehnt - und dies seit mehreren Jahrzenten. Manche sagten zu ihm, er sei ein "Sozialschmarotzer". Ich aber sage euch:
Die wahren Ausbeuter sitzen in der Politik!
Ich möchte dies an einem Beispiel verdeutlichen:
Als ich wegen meiner Erkrankung noch im Krankenhaus lag, war jemand bei mir auf dem Krankenzimmer, der 70 Jahre lang gearbeitet hat, und dann ist er schwer krank geworden - und mußte alles hergeben. Das heißt: Er hat sich 70 Jahre lang abgerackert, und wurde für sein Krankwerden auch noch bestraft (mußte sein gesamtes Vermögen hergeben). Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn jemand sagt:
"Wozu soll ich mich mein ganzes Leben lang abrackern - und dabei vielleicht auch noch meine Gesundheit ruinieren -, wenn ich am Ende doch nix davon hab'?"
Das bedeutet: Das System ist falsch! Und daran sollte die Politik schleunigst etwas ändern, sonst wird die Zahl der Arbeitsallergiker noch weiter steigen! Ist jedenfalls meine persönliche Meinung...
Mein Zitat:
"Diejenigen, die arbeiten gehen (müssen), werden von Vater Staat nach Strich und Faden ausgebeutet."
zu Deutsch: für (mehr) Gerechtigkeit
Es ist nunmal Tatsache bei uns in Deutschland: Viele leben an der Armutsgrenze; der Staat verspricht zwar zu helfen, doch Hilfe erfährt man nicht, obwohl sie einem zusteht - frei nach dem Motto: "Verlasse dich auf andere, und du bist verlassen."- oder: "Sieh' zu, wie du klar kommst." Hier will pro iustitia ansetzen und für Gerechtigkeit sorgen, da es viele Menschen gibt, die sich eine Hilfestellung durch Anwälte etc. nicht leisten können. Wir machen praktisch das, was Ombudsleute machen (ehrenamtliche Helfer im Sinne der Gerechtigkeit). Auch ich möchte meinen Teil dazu beitragen - ebenfalls im Sinne der Gerechtigkeit.
Denn (mein Zitat):
"Jeder braucht mal Hilfe - und dann ist man froh, wenn die Hilfe suchende Hand nicht zurückgewiesen wird."
Nachfolgend ein paar Ungerechtigkeiten (sozusagen "No-Go's" - No-Go, zu Deutsch: "Unding", wie man im Volksmund sagen würde; auch "Mißstand"), um dieses Projekt zu verdeutlichen.
In einem Videoportal im Internet - Name weggelassen, da es sonst Werbung wäre - wurde mal ein Langzeitarbeitsloser (Name aus Datenschutzgründen weggelassen) als "frechster Arbeitsloser" bezeichnet, weil er grundsätzlich jedes Jobangebot ablehnt - und dies seit mehreren Jahrzenten. Manche sagten zu ihm, er sei ein "Sozialschmarotzer". Ich aber sage euch:
Ich möchte dies an einem Beispiel verdeutlichen:
Als ich wegen meiner Erkrankung noch im Krankenhaus lag, war jemand bei mir auf dem Krankenzimmer, der 70 Jahre lang gearbeitet hat, und dann ist er schwer krank geworden - und mußte alles hergeben. Das heißt: Er hat sich 70 Jahre lang abgerackert, und wurde für sein Krankwerden auch noch bestraft (mußte sein gesamtes Vermögen hergeben). Da ist es doch nicht verwunderlich, wenn jemand sagt:
Das bedeutet: Das System ist falsch! Und daran sollte die Politik schleunigst etwas ändern, sonst wird die Zahl der Arbeitsallergiker noch weiter steigen! Ist jedenfalls meine persönliche Meinung...
Mein Zitat:
"Diejenigen, die arbeiten gehen (müssen), werden von Vater Staat nach Strich und Faden ausgebeutet."
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