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# pro iustitia
Der letzte Fall: Unschuldige müssen sterben, aber die Attentäter dürfen (weiter)leben


Erinnern Sie sich noch an das Geiseldrama von Gladbeck 1988?

Zur Erinnerung: Da überfielen zwei eine Bank, nahmen mehrere Geiseln - zwei von denen haben die erschossen. Die Attentäter sitzen zwar nun bis zum Rest ihrers Lebens im Gefängnis (durch die "Sicherungsverwahrung") - und kosten damit den Steuerzahler nur Geld, die Unschuldigen dagegen mussten dran glauben. Gerecht wäre die Todesstrafe. Nun werden Kirchenvertreter sagen: "Das sind doch Menschen!" Ich aber sage Euch:

Zitat:

"Mörder sind keine Menschen, sondern Schweine - und Schweine werden geschlachtet!"

Übrigens sollte die Todesstrafe ausgedehnt werden auf alles, was mit Mord und Totschlag zu tun hat - also auch auf Vergewaltigungen, denn das sind Seelenmorde!

Denn (mein Zitat):

"Mörder sind der Abschaum der Menschheit - und haben daher ihr Recht auf Leben verwirkt."


Schlußwort

Ich möchte hier niemanden an den Pranger stellen, ich wollte nur die Mißstände in unserem Land aufzeigen - zugegeben, mitunter vielleicht auch schonungslos, aber ich habe die Sch... ja schließlich nicht verbockt, das waren andere! Und sollte ich damit in ein Wespennest gestochen ("eine Lawine losgetreten") haben - umso besser, vielleicht ändert sich dann endlich mal was! Also:

Stellt endlich die Mängel ab, auf daß allen Gerechtigkeit widerfahren möge!

... war jetzt aber nicht das "Wort zum Sonntag" :-)
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